Antrag zur Überprüfung und Errichtung einer Hundezone/ Hundewald

Hunde sind der beste Freund des Menschen. So heißt es und so leben viele Menschen in unserer Kommune ihren Alltag. Leider werden für Hundebesitzer nur Auflagen auferlegt und kaum Angebote gegeben.

 

Das Tier ist nicht nur ein Lebensbegleiter, sondern ein großer Teil der Familie.

Natürlich wissen wir, dass Gesetzte wie die Leinenpflicht sinnvoll sind. Dennoch müssen wir für die Still und Brutzeit Flächen schaffen in denen sich Hundehalter frei mit ihren Tieren aufhalten können.

Jede Kommune ist dazu verpflichtet Hundefreilaufflächen zu schaffen. Diese kleinen Flächen haben wir auch in Wolfsburg, diese sollten wir aber vergrößern.

Die jetzigen Flächen reichen bei weiten nicht mehr aus und anstatt mehr Flächen anzubieten schlagen wir vor, einen Hundewald errichten.

 

Einen Hundewald am Beispiel Wildemanns im Harz.

 

Auch über die Leinenpflicht hinaus, können Bürger unser Stadt diese Fläche nutzen um mit ihren Hunden die Natur zu genießen.

Das sowas in unserer Stadt gut ankommt, sehen wir am Beispiel der Baseballfläche am Schulzentrum in Westhagen. diese wird momentan als Freilauffläche von vielen Wolfsburger angenommen.

Dies ist aber keine Option, da es nur sporadisch zur Verfügung steht.

 

Anhand des Beispiels von Wildemann sieht man, wie man mit wenig sehr viel erreichen kann. Die Besucher kommen aus Regionen die weiter als 100 km entfernt liegen. Wir können auch durch Tourismus profitieren.

Zudem schafft es auch ein nettes miteinander. Die Hundebesitzer können sich nett austauschen und Kinder können zusammen mit den Tieren in diesem Gelände spielen.

 

 

Wir erbitten die Verwaltung zu prüfen ob sowas nicht auch in Wolfsburg möglich ist.

Wir dachten an den Stadtwald mit einer Waldfläche und einer Freifläche (Wiese), die eingezäunt wird. Eine Hütte für die Budenbesitzer falls es regnet und ein paar Holztische und Bänke auf der Fläche. Die Überprüfung, ob im Stadtwald Detmerode / Klieversberrg/ Eichelkamp so etwas errichtet werden kann sollte auch zeitnahe passieren. Die Kosten soll die Kommune tragen und evtl. Vereine als Partner zur Unterhaltung dazu gewinnen. Das Heranziehen und gemeinsame ausarbeiten mit Vereinen, sollte an erster Stelle stehen.

 

Wir sind eine Familienfreundliche Stadt und daher sollten wir es auch für alle Familienmitglieder freundlich machen.

Durch die Einzäunung einer Fläche, kann den Hundebesitzer ein sorgenfreier Aufenthalt gewährt werden. Durch Tische und Bänke sowie eine kleine Holzhütte, können die Hundehalter sich mit anderen haltern unterhalten, Getränke und Essen mitnehmen und diesen Aufenthalt für mehrere Stunden einrichten.

 

 

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