Viele Auszubildende haben während ihrer Ausbildung kaum bis fast gar kein Geld mehr übrig, um an Freizeitaktivitäten oder anderweitig sozialen Tätigkeiten teilzunehmen. Oft muss selbst für die Ausbildung, viel öfter aber noch für Lehrmaterialien und Transport zur Arbeit selbst aufgekommen werden. Am Ende eines Arbeitsmonats bleibt dann fast nichts mehr übrig.
Da dies noch eine Ungerechtigkeit des 21. Jahrhunderts in Deutschland ist, braucht es viele starke Stimmen, die sich z.B. für die Einführung einer Mindestauszubildendenvergütung einsetzen, damit Auszubildenden genügend Geld übrig bleibt!
Mit Suzanna haben wir eine vom Jusos Bezirk Braunschweig nominierte Kandidatin für den Landesvorstand der Jusos Niedersachsen aus Wolfsburg, die sich für die Rechte der Arbeitnehmer*innen einsetzt und dabei mithilft, die Situation für Auszubildende zu verbessern!
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