Am Donnerstag traf sich der Arbeitskreis Feminismus mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Wolfsburg Antje Biniek. Es ging um ihre alltäglichen Aufgaben und welche Projekte sie hier in Wolfsburg umsetzt. In einer anschließenden Diskussion wurde über die Gleichstellungsarbeit allgemein und spezielle Themen, wie kostenlose Verhütungsmittel und Hygieneartikel, gesprochen.
Uns hat dieser Austausch sehr gut gefallen und wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit. Wir haben einen Einblick bekommen, wie wichtig feministische Arbeit in der Stadt ist und das noch an vielen Schrauben gedreht werden muss, um zu einer gleichberechtigten Gesellschaft zu gelangen. Da auch Gleichstellungsarbeit in Städten nicht selbstverständlich ist bzw. Nicht überall ausreichend (finanziell) gefördert wird. Umso motivierter sind wir, dieses Thema anzugehen und einen Beitrag zur weiteren Entwicklung in Wolfsburg zu leisten.